Ausbildung
Zusatzqualifikation Additive Fertigungsverfahren
Die „additive Zusatzqualifikation (3D-Druck)“ umfasst 8 Wochen Ausbildungszeit. In den ersten beiden Wochen werden Grundlagen der 3D-Druck-Technik vermittelt. Daran schließen sich
2 Wochen Praxisarbeit an, um das erworbene Wissen zu festigen. Den Abschluss bildet eine 4-wöchige Projektarbeit, bei dem die Auszubildenden einen realen betrieblichen Auftrag erhalten, diesen in Form einer Hausarbeit abarbeiten, mit abschließender Prüfung durch die IHK. Die Prüfung der Zusatzqualifikation wird zeitgleich mit der Abschlussprüfung Teil 2 von einem Prüfungsausschuss abgenommen. Die Auszubildenden bekommen nach der bestandenen Zusatzqualifikationsprüfung eine Bescheinigung von der IHK ausgestellt
Weiterbildung
Fachkraft Additive Fertigungsverfahren
In der Weiterbildung zur Fachkraft für additive Fertigung erlernen die Teilnehmenden die Grundlagen und Anwendungsgebiete des Metall- und Kunststoff-3D-Druckes. Wichtige Lernschritte bilden hierbei die Konstruktion der im 3D-Verfahren zu druckenden Objekte, die Übermittlung der Daten an den 3D-Drucker sowie die Präsentation des fertigen Bauteils. Die in der Weiterbildung vermittelten Fachkenntnisse sind das Rüstzeug, um weitere Fertigungsmöglichkeiten zu erschließen.
Zusatzqualifizierungen im Metallbereich gemäß neuer Rahmenausbildungspläne
Im Rahmen der Berufsausbildung bietet das Technikum des Europäisches Bildungswerks für Beruf und Gesellschaft Zusatzqualifizierungen an. Gemeinsam mit der IHK Magdeburg wurde der erste Ausbildungsgang der Zusatzqualifizierung additive Fertigung entwickelt. Weitere Module in den Bereichen CAD/CAM sowie Robotik/Steuerung folgen im Ausbildungsjahr 2022/2023.
Anfragen und Bewerbungen
Leiter
s.rudolph@ebg.de